Die drei Geister von Tesla 1: Das štokavische Geheimnis
New York, 1942. Das aktuelle Kriegsgeschehen ist zwar weit weg, aber die Stadt steht trotzdem unter Anspannung. Man fürchtet feindliche Spione, mögliche Anschläge, und mysteriöse Phänomene sorgen für Unruhe: Menschen verschwinden, auf dem Grund des East River werden wiederholt Lichter gesehen. Die Behörden jedoch, das FBI beispielsweise, wiegeln bloß ab. In diese Atmosphäre der Geheimniskrämerei und Unsicherheit gerät der junge Travis, als seine Mutter mit ihm auf der Suche nach Arbeit in die Stadt zieht. Travis ist ein guter Beobachter, und sein Interesse gilt der Forschung und Wissenschaft. So merkt er bald, dass es hier nicht bloß um Phantastereien geht, sondern wirklich etwas Großes, womöglich Monströses hinter all den unerklärlichen Geschehnissen steht.
Eine wunderbare Mischung aus Pulp, klassischer Science-Fiction und einem Hauch Steampunk – getaucht in eine vorwiegend sepiafarbene Optik, die exakt die zwielichtige Atmosphäre widerspiegelt, die ihr gebührt!
Pressestimmen:
Der saubere 50er-Jahre-US-Comicstil und die unaufgeregte Farbgebung stehen in gutem Kontrast zu dem Steam- und frühen Elektro-Punk-Plot. Science-Fiction Anklänge à la Verne und Wells würzen das Ganze mit einer spannenden Spur Mystery-Thriller. Auch bei der Gestaltung der Bände wurde gleich mit an Comic-Sammler gedacht – die Covergestaltung ist schon ein echter Hingucker.
- Julian Belz, Goslarsche Zeitung
»Die drei Geister von Tesla« bietet eine wohlige Mischung aus dampfendem Pulp und mysteriöser Science-Crime-Story, die sich locker genießen lässt. Am besten bei schummrigem Licht und gelegentlichen Stromschwankungen, während man vor einer riesigen Spiralspule sitzt.
- DEADLINE Magazin
Bietet spannende Abenteuer vor einem faszinierenden Hintergrund, der einiges erwarten lässt, denn die Hinweise, die bereits in diesem Band fallen gelassen werden, machen wirklich Lust auf mehr. Dafür sorgen auch die stimmungsvollen Zeichnungen
- splashcomics.de
Im ersten Band der Reihe entführt Marazano den Leser in ein alternatives Amerika. Eines, in dem sich die Ästhetik der Fünfziger mit ausgewählten Steampunkelementen zu einer sehr gefälligen Mischung verbindet.
- Mephisto #68
Ein vor allem optisch sehr ansprechender erster Band, der neugierig auf mehr macht! Besonders gut gefielen mir der 40er Jahre-Flair, die Steampunk-Elemente und die detailreichen Zeichnungen in gedeckten, warmen Farben.
- Trallafittibooks
Gespickt mit wundervoll detaillierten Elementen der 40er Jahre, vermischt mit etwas Steampunk, werden wir Leser also immer mehr in diesen Krieg hinein gezogen, der überlebensgroße Roboter ebenso beinhaltet wie menschliche Opfer, der einen ultimativen Kampf forciert und uns sicherlich auch in der Zukunft noch beeindrucken wird.
- Buchperlenblog.com
Ein gelungener Genremix, wie man ihn nur selten bekommt. Die Geschichte ist spannend und weiß auch zum Ende hin immer wieder zu überraschen. Die Aufmachung ist der Wahnsinn.
- Comic-Newbie.de
Eine wunderbare Mischung aus Pulp, klassischer Science-Fiction und einem Hauch Steampunk – getaucht in eine vorwiegend sepiafarbene Optik, die exakt die zwielichtige Atmosphäre widerspiegelt, die ihr gebührt!
Pressestimmen:
Der saubere 50er-Jahre-US-Comicstil und die unaufgeregte Farbgebung stehen in gutem Kontrast zu dem Steam- und frühen Elektro-Punk-Plot. Science-Fiction Anklänge à la Verne und Wells würzen das Ganze mit einer spannenden Spur Mystery-Thriller. Auch bei der Gestaltung der Bände wurde gleich mit an Comic-Sammler gedacht – die Covergestaltung ist schon ein echter Hingucker.
- Julian Belz, Goslarsche Zeitung
»Die drei Geister von Tesla« bietet eine wohlige Mischung aus dampfendem Pulp und mysteriöser Science-Crime-Story, die sich locker genießen lässt. Am besten bei schummrigem Licht und gelegentlichen Stromschwankungen, während man vor einer riesigen Spiralspule sitzt.
- DEADLINE Magazin
Bietet spannende Abenteuer vor einem faszinierenden Hintergrund, der einiges erwarten lässt, denn die Hinweise, die bereits in diesem Band fallen gelassen werden, machen wirklich Lust auf mehr. Dafür sorgen auch die stimmungsvollen Zeichnungen
- splashcomics.de
Im ersten Band der Reihe entführt Marazano den Leser in ein alternatives Amerika. Eines, in dem sich die Ästhetik der Fünfziger mit ausgewählten Steampunkelementen zu einer sehr gefälligen Mischung verbindet.
- Mephisto #68
Ein vor allem optisch sehr ansprechender erster Band, der neugierig auf mehr macht! Besonders gut gefielen mir der 40er Jahre-Flair, die Steampunk-Elemente und die detailreichen Zeichnungen in gedeckten, warmen Farben.
- Trallafittibooks
Gespickt mit wundervoll detaillierten Elementen der 40er Jahre, vermischt mit etwas Steampunk, werden wir Leser also immer mehr in diesen Krieg hinein gezogen, der überlebensgroße Roboter ebenso beinhaltet wie menschliche Opfer, der einen ultimativen Kampf forciert und uns sicherlich auch in der Zukunft noch beeindrucken wird.
- Buchperlenblog.com
Ein gelungener Genremix, wie man ihn nur selten bekommt. Die Geschichte ist spannend und weiß auch zum Ende hin immer wieder zu überraschen. Die Aufmachung ist der Wahnsinn.
- Comic-Newbie.de
Richard Marazano
*1971
Richard Marazano studierte Physik und Astrophysik in Paris, bevor er von niemand Geringerem als Moebius/Jean Giraud persönlich verschiedenen französischen Comicverlagen vorgestellt wurde und so einen Einstieg in die Szene erhielt. Daraufhin meldete Marazano sich an der prestigereichen Kunsthochschule in Angoulême an und arbeitete wenig später im bekannten Atelier Sanzot, wo u. a. auch Alex Alice, Alain Ayroles, Chistophe Bec und Denis Bajram tätig waren. Seinen ersten großen kommerziellen wie kritischen Erfolg feierte Marazano mit Der Schimpansenkomplex und konnte im Anschluss zahlreiche Werke bei verschiedenen Verlagen platzieren, so auch die mehrfach ausgezeichneten SciFi-Serien Die drei Geister von Tesla und S.A.M.. Obwohl er ein fähiger Zeichner ist und mitunter Storyboards anfertigt, ist Marazano primär als Szenarist tätig.
Richard Marazano studierte Physik und Astrophysik in Paris, bevor er von niemand Geringerem als Moebius/Jean Giraud persönlich verschiedenen französischen Comicverlagen vorgestellt wurde und so einen Einstieg in die Szene erhielt. Daraufhin meldete Marazano sich an der prestigereichen Kunsthochschule in Angoulême an und arbeitete wenig später im bekannten Atelier Sanzot, wo u. a. auch Alex Alice, Alain Ayroles, Chistophe Bec und Denis Bajram tätig waren. Seinen ersten großen kommerziellen wie kritischen Erfolg feierte Marazano mit Der Schimpansenkomplex und konnte im Anschluss zahlreiche Werke bei verschiedenen Verlagen platzieren, so auch die mehrfach ausgezeichneten SciFi-Serien Die drei Geister von Tesla und S.A.M.. Obwohl er ein fähiger Zeichner ist und mitunter Storyboards anfertigt, ist Marazano primär als Szenarist tätig.
